Worum geht es?
Die geplanten Änderungen am Waffengesetz betreffen gesetzestreue Sportschützen, Jäger und Waffenbesitzer, ohne erkennbaren Sicherheitsgewinn. Besonders gravierend: Einschränkungen für junge Athletinnen und Athleten sowie zusätzliche Hürden für aktive Sportler und Familien.
Unsere wichtigsten Kritikpunkte in Kürze
Jugendsport & Wettbewerbsfähigkeit: Anhebung des Mindestalters für Kat.-B-Waffen auf 25 Jahre schwächt Österreichs Nachwuchs im internationalen Vergleich.
„Abkühlphase“ bei Kat.-C: Symbolisch, trifft nur Personen ohne bestehende WBK/Waffenpass/Jagdkarte – ohne Wirkung gegen illegale Waffen.
Rückwirkung & Mehrbelastung: Nachträgliche Pflichten (z. B. zusätzliche psychologische Gutachten, Nachmeldungen) verletzen grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien und schaffen Bürokratie.
Anlassgesetzgebung: Reaktive Symbolpolitik adressiert nicht die eigentlichen Ursachen (z. B. fehlende Datenweitergabe zwischen Behörden).
Privatverkauf nur über Händler: Kein Sicherheitsplus, aber Mehrkosten/Mehraufwand für rechtstreue Bürger und Händler.
Mehrstufige psychologische Gutachten: Teuer, nur Momentaufnahme, keine messbare zusätzliche Sicherheit; ungleiche Behandlung von Sportschützen vs. Jäger.
Das fordern wir
Keine Anhebung des Mindestalters auf 25 Jahre.
Keine rückwirkenden Verschärfungen.
Zielgerichtete Maßnahmen gegen illegale Waffen statt Belastung legaler Sportschützen.
Rechtsklare Datenweitergabe relevanter Gutachten an die Waffenbehörden.
Evidenzbasierte Regelungen und Gleichstellung von Sportschützen und Jägern.
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